FKTG-Vorstand trifft sich in Ansbach

Angela Bünger
Ende Mai war der FKTG-Vorstand zu einer weiteren Klausurtagung an der Hochschule Ansbach zu Gast. Ein zentraler Punkt auf der Agenda war die Modernisierung des Online-Auftritts.

Regelmäßige Online-Meetings sind ein wesentlicher Teil der ehrenamtlichen Vorstandsarbeit innerhalb der FKTG. Doch für komplexe Themen sind persönliche Treffen dann doch bessere Wahl. Zu einem intensiven Austausch trafen sich die Vorstandsmitglieder daher Ende Mai an der Hochschule Ansbach. Neben organisatorischen Themen ging es auch bei diesem Termin erneut um die Modernisierung des Online-Auftritts der FKTG.  

 

In der Pause erkundete der Vorstand die Räumlichkeiten der Hochschule, etwa das Radiostudio (Bilder: Sonja Langhans)

 

Vernetzung der Community stärken

Ziel dieser grundlegenden Modernisierung ist es, eine zentrale Plattform zu schaffen, die nicht nur optisch und technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch den Austausch und die Vernetzung innerhalb der FKTG-Community deutlich stärkt – ob persönliche Mitglieder, Förderfirmen, Hochschulen oder Regionalgruppen. 

Dabei soll auch der Webauftritt von Vereinsseite und Journal vereinheitlicht werden, die derzeit noch auf zwei verschiedenen Plattformen zu finden sind. Damit sollen die Sichtbarkeit erhöht, die Bedienung vereinfacht und Synergien besser genutzt werden. Nach der gemeinsamen Ausarbeitung eines detaillierten Anforderungskatalogs werden nun Angebote eingeholt.

Weitere Agendapunkte auf der Klausur waren die Vorbereitungen zur Vorstandswahl 2026, die Schaffung weiterer Benefits für Förderfirmen und die Vorbereitung des Förderfirmenforums im Rahmen des Thüringer Medienseminars am 18. und 19. November 2025.

 


Aufmacherbild: Der FKTG-Vorstand im virtuellen Studio der Hochschule Ansbach

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