Bereits zum dritten Mal traf sich der amtierende Vorstand der FKTG zu einer Klausurtagung, um die Zukunft der Gesellschaft sowie den Ausbau des inhaltlichen Angebots für Mitglieder, Förderfirmen und Hochschulen zu erörtern. Diesmal im Fokus des zweitägigen Treffens: Die Weiterentwicklung von Website und Journal. Aber auch die Möglichkeiten des neuen Standorts der Geschäftsstelle im Gutenberg Digital Hub e.V. sollten persönlich erkundet werden.
Brancheninformationen in Wort, Bild und Ton
Besonders in das FKTG-Journal sind bereits im ersten Jahr seines Erscheinens viele Ideen eingeflossen, die stetig weiter ausgebaut werden. Die Publikation, die nach der Einstellung der FKT ins Leben gerufen wurde, bietet aktuell bereits eine große Auswahl an Fachartikeln, Branchennews sowie ergänzenden Video- und Audiobeiträgen an. Diese multimedialen Aktivitäten sollen künftig noch stärker im Fokus stehen und Stimmen der Branche eine Plattform zum fachlichen Austausch bieten.
Zum multimedialen Angebot der FKTG soll demnächst auch ein eigener Podcast gehören. In den zunächst monatlich geplanten Episoden sprechen die Hosts Kim Seidler und Angela Bünger mit inspirierenden Persönlichkeiten der Branche über aktuelle Themen und interessante Projekte. Der Podcast soll sowohl auf der Webseite als auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar sein.
Digitalauftritt soll Vernetzungsgedanken widerspiegeln
Zu guter Letzt soll die FKTG-Webpräsenz den Vernetzungsgedanken deutlich widerspiegeln: „Wir möchten unseren persönlichen Mitgliedern, Regionalgruppen, Förderfirmen und Hochschulen neue – und teilweise schon lange gewünschte - Möglichkeiten bieten“, erläutert die 2. Vorsitzende Sonja Langhans. „Selbstverständlich bleiben Angebote wie etwa das Archiv, News und ein Eventkalender erhalten, werden jedoch in diversen Aspekten optimiert.“ Die Anforderungen an Design und Funktionen des neuen Digitalauftritts der FKTG werden aktuell aufbereitet und sollen später ausgeschrieben werden.
Seit Anfang des Jahres hat die FKTG ihre Geschäftsstelle in den Gutenberg Digital Hub, einem Zusammenschluss aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, der sich gemeinsam den Herausforderungen des digitalen Wandels stellen möchte, nach Mainz verlegt. „Die Ziele des Gutenberg Digital Hubs passen sehr gut zur FKTG", so Prof. Dr. Rainer Schäfer, 1. Vorsitzender der FKTG. „Wir konnten uns bei unserem Besuch ein gutes Bild von den Räumlichkeiten machen, die sich sowohl für kleine und mittleren Treffen eignen als auch einen passenden Rahmen für zukünftige Veranstaltungen bieten."